Ich sehe es so… Ich sitze als Projektkoordinator und Dozent im Homeoffice, selbst nach Corona werde ich das 80% meiner Zeit tun. Der Strom ist also so und so weg.
Ich kann also ein paar Terrabyte festplatten dran hängen. Das Equipment um die voll zu schreiben kostet einmalig Geld, wird dann wieder verkauft (bei 300 Plots), bevor die NVME so im Eimer sind das es Otto-Normal-Gamer stören würde (Selbst wenn… es ist immernoch ein Ryzen 9 mit 64 GB RAM, irgendwer wird den wollen 😉 ). Im Moment habe ich zwei XCH gewonnen, nochmal zwei und ich habe alle Investitionen raus und bin im Plus. Ein paar gute Freunde machen mit indem sie weitere Festplatten stellen, wir nutzen einen Account den ich verwalte und das Geld wird anteilig ausgezahlt.
Die Rechnung, ganz banal: Nochmal zwei Chia und ich habe mehr gewonnen als Investiert.
Wie die Chancen sind nochmal zwei, also insgesamt 4 zu gewinnen? Nicht gut. Aber besser als jede Lotterie und alle klassischen Investments die mir meine örtliche Volksbank anbieten kann und wird.
Die Festplatten rattern also nebenher während ich arbeite, bis sie den Geist aufgeben, und alles gewonnene Chia ist Gewinn. Und wenns zwei im Jahr sind, ist auch egal. Klar, reich wird man nicht. Aber arm auch nicht 😉 Bis jetzt war Chia für mich lukrativer als alles was ich im Cryptomarkt in AAVE, ADA, Ethereum und Stellar investiert habe.
- Diese Antwort wurde geändert vor 3 Jahren, 7 Monaten von Remy_Zeno.