
ich hab jetzt eine Lösung gefunden, die funktioniert.
1. Netzlaufwerk in Windows einbinden, also üblicherweise als Z:\
2. im plotmanager dann eintragen als Liste, also
temporary_directory: E:\Tmp0
temporary2_directory:
destination_directory:
– F:\
– Z:\
F ist eine lokale Festplatte, Z das Netzlaufwerk.
Ich hab mir mittlerweile auch eine batch zusammengebastelt, die im Autostartordner liegt und
1. das Templaufwerk löscht, damit nach einem Neustart / Absturz keine verweisten angefangenen Plots die SSD blockieren
2. danach den Swar Plotmanager startet
for /D %%a in ("E:\*.*") do rd /q /s "%%a"
powershell -Executionpolicy Bypass -Command "cd C:\Users\Stefanseiner\Desktop\Swar-Chia-Plot-Manager-main | python manager.py start"
timeout 5
powershell -Executionpolicy Bypass -Command "cd C:\Users\Stefanseiner\Desktop\Swar-Chia-Plot-Manager-main | python manager.py view"
pause
exit
Erste Zeile das E:\ ist bei mir die Temp-SSD, hier den Pfad ggf. anpassen. Hier werden alle Unterverzeichnisse samt Inhalt gelöscht, die auf E:\ liegen (keine einzelnen Dateien, die direkt in E:\ liegen). Ich hab in der Plotmanager config eingetragen, dass pro Queue ein Unterverzeichnis erstellt wird, „Tmp0“ „Tmp1“ etc.pp.
Vielleicht nützt das ja dem einen oder der anderen.
- Diese Antwort wurde geändert vor 3 Jahren, 8 Monaten von
Stefanseiner.